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Neuer Bericht von Sr. Rebecca

May 17, 2017

Inzwischen haben die Schwestern in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus ACU und SEDIR sehr viel Hilfe geleistet: Zunächst die Soforthilfe in Form von Überlebenspaketen an die Bewohner der von der Umwelt abgeschnittenen Dörfer. Nun geht es um die Hilfe zum Wiederaufbau - zunächst die Wiederherstellung der Infrastruktur wie Wasserleitungen, Stromversorgung, Wiederherstellen der Verkehrswege.

.. Aber schön langsam geht das Geld aus.

Daher unsere Bitte an alle die beim Wiederaufbau helfen wollen: Wendet Euch entweder an Sr. Rebecca Frick  oder an den Arbeitskreis Weltkirche Vikariat unter dem Wienerwald in Österreich, wo ein Hilfskonto eingerichtet wurde.

Arbeitskreis Weltkirche

...und die Hilfe geht weiter

April 12, 2017

Sr. Rebecca hat die Hilfe nun auf das nächste Tal ausgedehnt. Hier liefert sie mit ihren Mannschaften Hilfsgüter nach Hornillos im Riograndetal (Route von Pamparomas).

Bilder der Hilfe

April 09, 2017

Mit Klicken auf den Link öffnen Sie ein Video, das uns von Sr. Rebecca zugesandt wurde.

Hilfe für die Dörfer der Riolocotalfurche

April 03, 2017

Mehr als 22 Tonnen Grundnahrungsmittel werden an die  Unwettergeschädigten in Caura, Támbar, Santa Rosa, Pocós Huanca, Wintón, Breña Baja, Isco, Yapacayán, Cajay, Huanchuy, Tambo und San Felix verteilt. Organisiert von Sr. Rebecca Frick im Namen der Barmherzigen Schwestern des Hl. Vinzenz v. Paul in Moro , unterstützt wird sie dabei von den Mitarbeitern des ACU (Asociación Caminemos Unidos) und des SEDIR (Servicio para el Desarrollo Integral Rural), den beiden Einrichtungen, die von den Schwestern in Moro geschaffen wurden.

Zweiter Bericht Sr. Rebeccas

March 29, 2017

Sr. Rebecca hat Hilfspakete für die abgeschnittenen Dörfer organisiert.  Inzwischen haben auch Aufräumarbeiten begonnen.

Niño costero

March 28, 2017

Meerwasser fünf Grad wärmer als normal

Die heftigen Regenfälle in Peru sind eine Folge des Klimaphänomens El Niño Costero (Küste), so Sr. Rebecca. Das Oberflächenwasser vor der Pazifikküste Perus sei in diesem Jahr um fünf Grad wärmer als im langjährigen Mittel, es komme zu ungewöhnlich starken Verdunstungen, die in den Anden abregnen. Auf den normalerweise sehr trockenen und sandigen Wüstenböden fließen die Regenmassen über die Oberfläche ab, statt ins Erdreich einzudringen und bewirken die weitflächigen Überschwemmungen.

Bericht1 von Sr. Rebecca: Überschwemmungen in Moro

March 21, 2017

Heute ist mehr oder weniger der erste normale Tag seit ein paar Wochen. Es regnet nicht, die Sonne scheint, wir haben wieder Strom, Internet und Wasser. Schauen was es bis am Abend gibt.

Ja, Peru hat es wirklich schwer erwischt mit den sehr starken Regenfällen. Praktisch die ganze Küste entlang und deshalb nennen die Meteorologen dieses Phänomen «EL NIÑO COSTERO».

Heißer, trockener Sommer

March 21, 2023

So möchte ich Euch ein wenig berichten wie es uns in Moro geht.

Wir hatten einen sehr heißen Sommer (bis 29-30 C°). Die Landwirte haben viel an Ernteverlust verzeichnen müssen. An einen Export von Mangos und Avocados nicht zu denken. In den Bergen konnten die Bauern nicht säen, weil auch da kein Wasser vorhanden war. Auch im Internat war die Wassernot zu spüren. So musste ich mit Mineralwasser Zähne putzen und ab und zu reichte es zu einer Katzenwäsche.

Das Parkdeckdach bricht ein

March 21, 2017

Am 3. 2. 2017 hat sich dann das Klima radikal geändert. In dieser Nacht hat es ca. 2 Stunden in Strömen geregnet. Und da hatten wir schon die erste Bescherung. Das Dach von dem überdeckten Parkplatz ist eingeknickt wegen der Unmenge Wasser.

Peru im Griff des Niño

March 21, 2017

So hat es angefangen jeden Tag zu regnen. Ich könnte mir in etwa vorstellen was da kommen könnte da ich im Jahr 1998 -1999 schon einmal ein «EL NIÑO» erlebt habe. Von Piura, Tumbes und von der Peripherie in Lima kamen immer wieder Berichte von großen Überschwemmungen und auch schon die ersten Todesfälle. Uns ging es soweit immer noch gut. Gott sei Dank! Ich fragte mich immer wieder, wann wird es uns einmal treffen.

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